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Deklaration und analytische Bestandteile des Hundefutters

Auf die Deklaration des Futters kommt es an

Wenn ihr anfangt, euch intensiv, mit dem Thema Hundefutter auseinanderzusetzen, werden ihr schnell merken, wie komplex dieses scheinbar einfache Thema doch eigentlich ist. Es ist weitaus mehr, als einfach nur eine Dose Nassfutter oder einen Sack Trockenfutter zu kaufen, denn wer seinen Hund wirklich ausreichend und gesund ernähren möchte, muss sich wohl oder übel mit den verschiedenen Arten der Fütterung unserer geliebten Fellnasen auseinandersetzen und sich die einzelnen Unterschiede der ganzen Möglichkeiten vor Augen führen und verstehen.

Was ist überhaupt diese Deklaration?

Ihr solltet euch vor dem Futterkauf bewusst sein, was euer Hund überhaupt braucht, wie sein Tagesablauf ist und was seine Bedürfnisse an ein gutes Futter entsprechend sein könnten, denn ein aktiver und/oder sportlich geführter Hund braucht deutlich mehr Energie als ein Hund der wenig Bewegung bekommt. Ebenso sollte euch bewusst sein, welche Mineralstoffe und Spurenelemente euer Hund benötigt, angepasst an seinen Lebensstil und das Futter danach aussuchen.

Gerade bei industriell hergestelltem Futter für Hunde kann viel falsch gemacht werden, wenn man sich nicht damit auseinander gesetzt hat. Denn es gibt mehrere Arten von Futtermitteln und ihr solltet zudem auch immer auf die Deklaration des Futters achten. Es gibt drei verschiedene Deklarationstypen, welche ich euch hier einmal zur besseren Verständigung erkläre:

Geschlossene Deklaration

Hier wird zwar ein Einblick in die Bestandteile des Futters gegeben, allerdings werden diese nur schwammig und nicht vollständig anzeigt. Eine geschlossene Deklaration sieht ungefähr so aus:

Beispiel für geschlossene Deklaration:

Rind, Kartoffeln, tierische Nebenerzeugisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Öle, Rübenfasern Wie ihr hier erkennen könnt, gibt diese Deklaration keinerlei Aufschluss darüber, wieviel Fleisch denn nun überhaupt enthalten ist oder welche Teile des Tieres verwendet wurden. Ist es nun hochwertiges Muskelfleisch oder sind es eher Schlachtabfälle, die zwar teilweise auch wichtig sind, aber eben nicht den Hauptteil einnehmen sollte. Ebenso hat man keinerlei Ahnung, um welche Nebenerzeugnisse es sich hier handeln wird. Gerade bei Hunden die zu Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten neigen, kann so eine Deklaration unvorteilhaft sein.

Die halboffene Deklaration

Dann gibt es da noch die halboffene Deklaration, welche schon etwas besser ist als die geschlossene, aber dennoch noch viel Raum für Spekulationen lässt, denn eine halboffene Deklaration gibt zwar eine Aussage über die Bestandteile aber eben nicht über die Menge.

Beispiel für eine halboffene Deklaration

Rindfleisch (Muskelfleisch, Leber, Lunge), Zucchini, Kartoffel, Pastinake, Mineralstoffe, Leinöl,Flohsamen, Bierhefe,

Auch wenn man hier zwar schon mehr erfährt, könnte es auch wieder Problematisch werden, bei Hunden mit Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten. Man kann auch nicht genau erkennen, wieviel Mineralstoffe dabei sind und woraus diese bestehen.

Die offene Deklaration

Bei der offenen Deklaration hat man gleich ein gutes Gefühl, denn man bekommt wirklich eine ganz genaue Auflistung aller Bestandteile und deren Menge, um somit ganz sicher sein zu können, ob es zum Hund passt.

Beispiel für offene Deklaration

Rindfleisch 80% (davon 30% Muskelfleisch, 15% Lunge, 10% Herz, 25% Pansen) Fleischbrühe (10%), Zucchini (5%), Kartoffel (2,5%) Granatapfelkerne (1%), Eierschalenpuler (1%), Leinöl (0,5%)

So sollte eine offene Deklaration aussehen und hierbei kann man direkt erkennen, ob der Hund es vertragen könnte oder ob da Bestandteile dabei sind, die kritisch sein könnten und ggf. einen Allergieschub auslösen könnten.

Die Deklaration sagt nichts über die Qualität des Futters aus, jedoch sollte jeder Hundehalter selber entscheiden, ob er wirklich genau bescheid wissen möchte, was er seinem Hund da füttert oder ob es ihm schlicht egal ist und ihm eine grobe Angabe reicht. Ich persönlich bevorzuge zwar eine offene Deklaration und würde, wenn es geht, immer ein Futter mit offener Deklaration wählen, jedoch habe ich das Problem, dass Reva ein spezielles Diätfuttermittel benötigt, welches eben nicht über eine offene Deklaration verfügt sondern nur eine halboffene Deklaration nutzt, aber ich habe bei Reva leider keine andere Möglichkeit.

Die berühmten Nebenerzeugnisse und die Qualitätsbezeichnung

Ein sehr beliebtes Streitthema sind auch die Nebenerzeugnisse, welche in tierischer und auch pflanzlicher Form im Futter vorhanden sein können. Es gibt Hundehalter, die sich gegen Futtermittel mit diesen Nebenerzeugnissen aussprechen und Wiederrum andere befürworten diese. Es gibt auch Tierärzte, die meinen, dass der Hund durchaus von diesen Nebenerzeugnissen profitieren kann, denn es sind nicht immer nur schlechte Nebenerzeugnisse dabei. Fakt ist leider dass ein Hersteller nicht verpflichtet ist, anzugeben, welchen Inhalt diese Nebenerzeugnisse haben, er muss nur unterscheiden zwischen Tierisch und Pflanzlich.

Die schlechten tierischen Nebenerzeugnisse können u.a. Dinge beinhalten wie Klauen, Federn, Ohren, Schnäbel, Tiermehl und Knochenmehl

Weitere tierischen Nebenerzeugnisse können sein u.a. Bestandteile wie Euter, Milz, Leber, Lunge, Herz, Sehnen

Die schlechten pflanzlichen Nebenerzeugnisse sind oftmals Dinge wie Erdnussschalen, Melasse (Zucker), Rübentrockenschnitzel (Zucker), Stroh, Brot, Bäckereiprodukte, Rückstände von diversen Ölen.

Jeder Hundehalter muss ganz allein für sich entscheiden, ob er seinem Hund ein Futter mit Nebenerzeugnissen geben möchte oder ob nicht, denn hier teilen sich die Meinungen ganz stark.

Sehr irreführend ist übrigens auch immer wieder die Qualitätsbezeichnung, bei welcher unterschieden wird in Lebensmittelqualität und Futtermittelqualität. Zum Glück wird die Lebensmittelqualität immer beliebter bei den Hundehaltern und die Nachfrage dazu steigt, weswegen immer mehr Hersteller nun in dieser Qualität herstellen lassen, was sehr gut ist, denn hier dürfen sich keinerlei gesundheitsgefährdende tierischen Nebenerzeugnisse verstecken und das Futter sollte somit auch für den Menschen unbedenklich sein. Das soll eine bessere Qualität des Futters deutlich machen. Denn bei Futter welches nur die Futtermittelqualität hat, verstecken sich gerne viele Nebenerzeugnisse die sich gesundheitsschädlich auswirken können, da sie mitunter nicht alle Nährstoffe und Vitamine abdecken. Greift also lieber zu Futter in Lebensmittelqualität, ganz egal ob es sich hierbei um Trockenfutter oder Nassfutter handelt.

Foto von ©Ulrike Schacht

Nachdem wir uns mit den verschiedenen Deklarationstypen beschäftigt haben, kommen nun die verschiedenen Futtermittelarten, denn Futter ist nicht gleich Futter. Ich finde, dass die Futtermittelarten ebenfalls ein Teil der Deklaration darstellen, weswegen ich sie hier mit aufgeführt habe. Welches Futtermittel ihr verfüttert, müsste immer auf der Futterdose oder dem Futtersack stehen, meistens steht dies vor den Inhaltsangaben. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass es diese Kennzeichnung gibt, damit der Verbraucher über die Art des Futtermittels informiert ist.

Alleinfuttermittel

Das ist das gängigste Futtermittel und soll reichen, den Nährstoff- und Energiebedarf eines durchschnittlichen Hundes zu decken. Hierbei geht man immer von Hunden aus, die durchschnittlich Aktiv sind und nicht sportlich geführt werden. Es fallen rund 80% aller Trocken- und Nassfuttersorten in die Kategorie Alleinfuttermittel und diese Futtermittel müssen nicht mehr vom Hundehalter ergänzt werden.

Einzelfuttermittel

Dies sollte nicht mit dem Alleinfuttermittel verwechselt werden, denn hierbei handelt es sich um ein Futter, welches nur aus einer Zutat besteht. Dies könnten z.B. die sogenannten Reinfleischdosen sein, die z.B. nur Pansen oder Muskelfleisch vom Rind beinhalten. Reinfleischdosen werden gern genutzt, von Leuten die zwar nicht barfen, jedoch auch kein komplett fertiges Futter kaufen möchten. Da nimmt man dann die Reinfleischdosen, das Einzelfuttermittel und muss dieses um weitere Komponenten, ähnlich wie beim barfen ergänzen. Hier muss man wie beim barfen, den Nährstoffbedarf seines Hundes errechnen und auch Obst und Gemüse noch ergänzend füttern. Wer ein Einzelfuttermittel füttert und hier auf Ergänzungsmittel und Obst und Gemüse verzichtet, riskiert eine Mangelerscheinung bei seinem Hund.

Ergänzungsfuttermittel

Hierbei handelt es sich um Bestandteile des Hundefutters, welches beim barfen oder bei Einzelfuttermitteln dafür sorgt, dass der Hund seine fehlenden Nährstoffe ergänzend bekommt. Typische Ergänzungsfuttermittel sind übrigens Obst- und Gemüseflocken oder Ergänzungspulver wie Eierschalenpulver oder Knochenmehl.

Diätfuttermittel

Beim Diätfuttermittel handelt es sich immer um ein spezielles Produkt, dass zu besonderen Krankheitsbildern der Hunde passt und gefüttert werden sollte. Es gibt Diätfuttermittel z.B. bei Magen-Darm-Erkrankungen, Leberproblemen oder bei Nierenproblemen. Man sollte diese Futtermittel nur kaufen und nutzen, wenn der Tierarzt dazu rät. Ein Hersteller darf sein Futtermittel nicht einfach Diätfuttermittel nennen, denn es bestehen gesetzliche Vorgaben über die Nährwertangaben für die verschiedenen Krankheitsbilder und die dazu passenden Futtermittel.

Abschließend zu dem Thema Futtermittelarten möchte ich nicht erwähnen, dass die Hersteller immer eine Fütterungsempfehlung drucken lassen. Auch wenn viele denken, dass dies Blödsinn ist und oftmals zu hoch angegeben scheint, so sollte man sich doch an die Empfehlungen halten, da ansonsten Mangelerscheinungen auftreten könnten. Nur wenn ihr euch an die Fütterungsempfehlung haltet, kann davon ausgegangen werden, dass euer Hund optimal mit seinen Nährstoffen versorgt ist. Anhand der Fütterungsempfehlungen könnt ihr übrigens auch gut erkennen, wie hochwertig ein Futter ist, denn ein hochwertiges und gut verdauliches Futter benötigt weniger Futtermenge als ein Futter, welches aus vielen Füllstoffen wie Reis, Mais, Kartoffeln etc. besteht.

Analytische Bestandteile lesen und verstehen lernen

Es kommt aber nicht nur auf die Deklaration des Futters und die des Futtermittels an, sondern auch auf die analytischen Bestandteile, die man einfach kennen sollte, damit man gutes Hundefutter leichter erkennen und zuordnen kann. Eigentlich sind die analytischen Bestandteile auch gar nicht so schwer zu verstehen, wenn man sich einmal ganz genau damit auseinander gesetzt hat. Die Analytischen Bestandteile findet ihr meistens ganz unten oder als letztes auf den Verpackungen des Futters und es wird gesetzlich vorgeschrieben, dass diese nach einem ganz bestimmtem Schema aufgeführt und gekennzeichnet sind, denn nur so könnt ihr schnell auf einen Blick erkennen, ob euer Hund mit diesem Futter seine ganzen lebenswichtigen Nährstoffe bekommen würde. Aus diesem Grunde müssen die Werte für Rohasche, Rohprotein, Rohfett, Feuchtigkeitsgehalt und Rohfaser angegeben werden. Ihr müsst euch immer merken, dass die analytischen Bestandteile keine Aussage über die Qualität des Futters geben oder eine Aussage über deren Inhaltsstoffe macht, da es sich hierbei um reine chemische Aufschlüsselungen vom Futter handelt.

Auch wenn einige Stimmen behaupten, dass die analytischen Bestandteile keinen Aussagewert über mögliche Verträglichkeit sowie die Verwertbarkeit haben, so sehe ich das etwas anders, denn ich habe gerade im Vergleich bei Futterumstellungen hier sehr starke Veränderungen erkennen können, wenn ich mich an die Werte gehalten habe, die empfohlen werden und nach diesen auch das Futter entsprechend gewählt habe. Damit ihr diese Werte verstehen und beim möglichen Futterkauf gut umsetzen könnt, habe ich euch die Werte einmal anschließend erklärt und die gängigen Empfehlungen von Tierärzten und Ernährungsberatern genannt. Beachtet aber bitte hierbei, dass es sich um eine allgemeine Aussage von diversen Studien über die Ernährung des Hundes handelt und somit nur Richtwerte sind, die für den durchschnittlich aktiven Hund gelten. Die empfohlenen Richtwerte zeige ich euch in zwei verschiedenen Bereichen auf, da sich diese bei Trockenfutter und Nassfutter stark unterscheiden, da es sich hierbei um zwei verschiedene Futtermethoden handelt. Bitte beachtet, dass ihr beim barfen andere Werte beachten müsst. Da ich mich mit diesen fürs barfen nicht auskenne, habe ich diese auch nicht aufgeführt.

Rohasche

Hiermit sind die Bestandteile gemeint, die nach dem Erhitzen über bleiben und vom Hund nicht verdaut werden können. Je höher der Wert der Rohasche ist, desto mehr wird der Hund am Ende ausscheiden, da er dafür keine Verwendung in seinem Körper hat, darum sollte man immer auf einen sehr niedrigen Rohaschewert achten. Wenn der Rohaschewert eures Futters doch etwas höher ist, so ist dies nicht ganz so schlimm, könnte aber einen Hinweis darauf geben, dass euer Hund vielleicht etwas größere Haufen macht, als seine Artgenossen. Dies ist mir besonders bei Futterwechseln sehr aufgefallen, seitdem achte ich sehr auf den Rohascheanteil.

Rohprotein

Hier findet ihr die Angabe zu dem enthaltenen Eiweißgehalt im Futter. Aber Achtung, hier wird keinerlei Qualität für das Protein gegeben. Auch lässt sich das Rohprotein nicht mit reinem Fleisch vergleichen, da sich auch pflanzliche Bestandteile wie Soja und Mais, hinter dem Rohprotein verstecken können.

Rohfett

Eigentlich selbsterklärend, bezeichnet dieser Posten alle Fette die in dem Futter enthalten sind. Darunter fallen tierische sowie aber auch pflanzliche Fette.

Rohfaser

Hierzu werden alle schwer verdaulichen Ballaststoffe gezählt. Das könnten z.B. entzuckerte Rübentrockenschnitzel sein. Aber auch die oft beliebten pflanzlichen Nebenerzeugnisse fallen hierunter.

Feuchtigkeit

Je mehr Feuchtigkeit im Futter besteht, desto weniger muss der Hund am Ende trinken. Man sollte immer auf einen guten hohen Feuchtigkeitsgehalt achten, damit der Hund nicht austrocknen kann.

Empfohlene Werte fürs Nassfutter

Rohasche

Die Rohasche sollte auf keinen Fall den Wert von 2,0 % überschreiten.

Rohprotein

Das Rohprotein sollte den Wert von 5,5 % nicht überschreiten.

Rohfett

Ein gutes Nassfutter kommt mit einem Fettgehalt von bis zu 10% aus.

Rohfaser

Der Wert der Rohfaser sollte 0,2 % nicht überschreiten.

Feuchtigkeit

Ein hochwertiges Nassfutter hat in der Regel ein Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 80%.

Empfohlene Werte bei Trockenfutter

Rohasche

Hier sollte der Wert nicht die 5 % überschreiten.

Rohprotein

Das ist bei Trockenfutter tatsächlich schwierig, da es hierbei keine Vorgaben gibt und man nicht unterscheiden kann, ob das Protein nun pflanzlich oder tierisch ist. Ein hoher Proteinanteil kann auch bestehen, obwohl fast nur Getreide im Futter ist. Daher sollte man hier ganz genau auf die Zutatenliste schauen.

Bitte achtet insbesondere hierbei darauf, dass ihr ein Trockenfutter kauft, bei welchen z.B. Geflügelfleischmehl ganz oben steht, denn nur hierbei handelt es sich dann um ein wirklich gutes Trockenfutter. Das ist dann wirklich Fleisch vom entsprechenden Tier verwendet worden und eben nicht nur seine Nebenerzeugnisse. Ein minderwertiges Trockenfutter hingegen verwendet nur den Begriff Geflügelmehl, hierbei kann es sich um tierische Nebenerzeugnisse, statt um hochwertiges Muskelfleisch handeln, denn das Wort Fleisch wird hier nicht verwendet, da es unter dieser Bezeichnung auch nicht im Futter auftauchen muss.

Ihr solltet bei Trockenfutter generell immer darauf achten, dass kein Getreide enthalten ist, da auch dies den Proteingehalt ordentlich nach oben treibt und der Hund das ganze nur sehr schwer verdauen kann. Leider sind Reis, Mais, Soja etc. sehr billig in der Produktion und somit sehr billige Füllstoffe die in sehr vielen Trockenfuttern zu finden sind.

Rohfett

Bei Trockenfutter sollte der Wert zwischen 8 % und 12 % liegen.

Rohfaser

Sollte bei einem guten Trockenfutter nicht unter 4 % liegen.

Feuchtigkeit

Da es sich um Trockenfutter handelt, wird besteht hier keine Pflicht zur Angabe der Feuchtigkeit. Wenn er doch angegeben ist, sollte er nicht die 12 % unterschreiten und darf gerne höher liegen. Eine Begrenzung gibt es bei Trockenfutter nicht. Je niedriger der Wert, desto mehr Wasser benötigt der Hund und desto mehr müssen die Nieren arbeiten. Einige Tierärzte warnen auch vor Trockenfuttersorten, bei denen der Feuchtigkeitsgehalt bei unter 8 % liegt, da man hier angeblich schnell von einer Gefährdung zur innerlichen Austrocknung ausgehen kann, wenn der Hund nicht genügen trinken würde.

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